Ihre verordnete Therapie ist nicht dabei?
Rufen Sie uns gerne an und wir finden gemeinsam eine lösung!
Aktives Training an medizinischen Trainingsgeräten gegen Widerstand.
Bei Störungen im zentralen Nervensystem, wie z.B.: Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose (MS), etc., werden Aktivitäten des täglichen Lebens erarbeitet, erhalten oder verbessert.
Bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems und des Rückenmarks für Patienten bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Durch gezielte Therapie, unter Einbindung der Eltern oder Bezugspersonen, soll sich die Entwicklung des Kindes verbessern.
Die Osteopathie ist ein alternativmedizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept bei Störungen und Bewegungseinschränkungen der Faszien, Gelenke und Organe. Sie hat einen ganzheitlichen Heilansatz, der nicht nur Symptome kurieren, sondern auch deren Ursache finden soll.
Die Osteopathie prüft, ob Funktionsstörungen vorliegen, die auf eine eingeschränkte Beweglichkeit zurückzuführen sind. So können z.B. verspannte Muskeln oder Gelenkfehlstellungen, die Blutzufuhr eines Organs und damit die Blutversorgung von Zellen einschränken oder den Lymphfluss behindern.
Ziel der Osteopathie ist es, Blockaden zu lösen, Sehnen, Bänder, Muskeln und Faszien zu entspannen, um für den Körper einen Impuls zur Selbstheilung zu setzen, sodass der Körper wieder von selbst in Fluss kommt.
Unterteilt wird die Osteopathie in drei Bereiche:
Sie befasst sich vor allem mit dem Bewegungsapparat (Muskeln, Knochen, Gelenke, Bindegewebe und Faszien). Erfunden wurde dieser Bereich vom amerikanischen Landarzt A.T. Still Ende des 19. Jahrhunderts. Er folgte dem Grundprinzip „…find it, fix it, leave it alone“ (Still (1828-1917)).
Sie befasst sich mit den Organen, ihrer korrekten Position und deren Beweglichkeit im Körper. Entwickelt wurde sie in den 1940er Jahren von Jean-Pierre Barral und Jaques Weischenck.
Erfinder ist William Garner Sutherland (1873-19-54). Er war Schüler von A.T. Still. Entdeckt hat er den primären Respirationsmechanismus (PRM), bei dem es sich um eine Bewegung handelt, die im ganzen Körper präsent ist und über die wir keine Kontrolle haben (unwillkürlich). Es entsteht ein tastbarer craniosacraler Rhythmus, der sich von dem Herz- und Atemrhythmus unterscheidet. Er kann besonders gut am Kopf (Cranium) und am Kreuzbein (Os Sacrum) getastet werden, aber auch überall anders am Körper. Der Rhythmus zeigt sich in einer Ausdehnung und einem Zusammenziehen. Diese Bewegung zeigt den Grad der Vitalität einer Person an. In der Behandlung wird mit dem PRM gearbeitet, um die Selbstheilungskräfte des Patienten anzuregen.
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